Durch Bauarbeiten im Dachgeschoß des Kindergartens in Mückenloch wurde eine Explosion ausgelöst. Das Dachgeschoss stand in Vollbrand und die Flammen drohten auf das Kirchenschiff überzugreifen. Dieses Szenario erwartete die etwa 60 ehrenamtlichen Helfer bestehend aus Feuerwehr und DRK.
Retten aus Höhen und Tiefen
13.09.2017
Der 45m tiefe Burgbrunnen war das Übungsobjekt zum Thema "Retten aus Höhen und Tiefen". Als Aufgabe galt es eine über die Brüstung des Burgstollens gestürzte Person aus dem Burgbrunnen zu retten. In diesem Zuge wurde gleich der Müll, welcher durch die Burgbesucher in den Brunnen geworfen wurde, von der Wasseroberfläche entfernt.
Übung am Objekt
30.08.2017
Die Aufgabe der Übung bestand darin, neben dem Aufbau eines Löschangriffs auch mehrere verletzte Personen von einem Gerüst zu retten.
Absturzsicherung
03.05.2017
Die Gruppe Absturzsicherung beschäftigte sich mit dem Aufbau und Betrieb einer Seilbahn, mit deren Hilfe Personen in unwegsamen Gelände gerettet werden könnten.
Leiterübung
26.04.2017
Der heutige Übungsinhalt beschäftigte sich mit dem sicheren Umgang und den verschiedenen Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Steck-, Schieb- und Drehleiter.
In diesem Übungsblock wurden bei Geschicklichkeitsaufgaben die Maschinisten/Fahrer im sicheren Umgang mit den Einsatzfahrzeugen geschult.
Taktische Ventilation
29.03.2017
Die Taktische Ventilation ist ein wichtiger Baustein beim Vorgehen im Brandeinsatz. Hierbei wurden verschiedene Szenarien beübt, wie z.B. die Entrauchung eines Kellerraumes ohne eigene Abluftöffnung oder die Entrauchung eines Wohnraumes im Obergeschoss. Ebenso wurde die Vorgehensweise im verrauchten Bereich mit der Hilfe der Wärmebildkamera geschult.
Technische Hilfe - Waldunfall
15.03.2017
Das Thema der Übung war ein Waldunfall - eine Person wurde bei Baumfällarbeiten unter einem Baum eingeklemmt.
Vor Ort fand der Gruppenführer einen Waldarbeiter vor, der ihm von dem Geschehen berichtete und ihm die Unfallstelle zeigte.
Der direkte Weg zum Unfallort war durch einen weiteren gefällten Baum versperrt.
Es wurde nun die verletzte Person von der Feuerwehr betreut, Beleuchtung aufgebaut, sowie ein Bereitstellungsraum geschaffen.
Eine Gruppe ging nun zur Rettung der eingeklemmten Person vor, indem der Stamm mit dem hydraulischen Spreizer vorsichtig angehoben und mit Unterbaumaterial gesichert wurde.
Nun konnte der Patient vorsichtig mit Hilfe des SpineBoards unter dem Stamm hervorgezogen und schonend abtransportiert werden.
Der Auftrag der zweiten Gruppe war, den Weg für den Abtransport des Patienten freizumachen, hier wurde der Umgang mit der Kettensäge geübt bzw. gefestigt.