Die Jugendfeuerwehr war angespannt. Werden Sie es schaffen?
Am letzten Freitag um 17:30 bei ihren wöchentlichen Übungsabend war es soweit.
Jugendwart Felix Erles nahm die Jugendflamme Stufe 1 ab.
Diese dient als Ausbildungsnachweis der Jugendfeuerwehren und ist Teil des Bildungsprogrammes der deutschen Jugendfeuerwehr.
Angefangen hat es mit den 5 W's. Oder auch: "wie setzt man einen Notruf ab?".
- WAS ist passiert?
- WO ist es passiert?
- WIEVIELE Verletzte gibt es?
- WER ist da?
- WARTEN auf Rückfragen.
Etwas was jeder auch Nicht-Feuerwehrangehöriger können sollte.
Danach etwas, womit sich manch Erwachsener sogar noch schwer tun kann: Knoten und Stiche.
3 Knoten oder Stiche, die im Alltag eines Feuerwehrmannes/einer Feuerwehrfrau häufig gebraucht werden, mussten demonstriert werden.
Damit etwas befestigt werden kann und sich nicht selbstständig macht oder man z.B. eine Axt auf ein Gebäude hochziehen kann, beherrschten die Jugendlichen den Mastwurf und Zimmermannsschlag wie aus dem FF.
Danach durften Sie noch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, beim Lösen feuerwehrtechnischer Aufgaben.
Wo war denn noch mal der Schnellangriff-Verteiler und wozu war er gut? Oder wo war denn nur der Hydranten-Schlüssel verstaut? Im Einsatz muss alles griffbereit und schnell gefunden werden, was auch schon die Jugend beherrschte.
Danach wurde gekegelt. Halt, Moment, nichts kegeln! Einen Schlauch richtig auszurollen ist gar nicht so einfach. Ziel war es diesen gerade auszurollen und nicht die Pylone zu treffen.
Auch wenn man es nicht beim ersten Versuch immer hin bekommt, vor allem für die kleineren unter uns, für die der kleine C-Schlauch doch groß und schwer rüber kommt, so hat es jeder geschafft.
Jeder war erleichtert, als es zum Schluss lautete: Alle haben es geschafft, ihr habt bestanden.
Am letzten Freitag um 17:30 bei ihren wöchentlichen Übungsabend war es soweit.
Jugendwart Felix Erles nahm die Jugendflamme Stufe 1 ab.
Diese dient als Ausbildungsnachweis der Jugendfeuerwehren und ist Teil des Bildungsprogrammes der deutschen Jugendfeuerwehr.
Angefangen hat es mit den 5 W's. Oder auch: "wie setzt man einen Notruf ab?".
- WAS ist passiert?
- WO ist es passiert?
- WIEVIELE Verletzte gibt es?
- WER ist da?
- WARTEN auf Rückfragen.
Etwas was jeder auch Nicht-Feuerwehrangehöriger können sollte.
Danach etwas, womit sich manch Erwachsener sogar noch schwer tun kann: Knoten und Stiche.
3 Knoten oder Stiche, die im Alltag eines Feuerwehrmannes/einer Feuerwehrfrau häufig gebraucht werden, mussten demonstriert werden.
Damit etwas befestigt werden kann und sich nicht selbstständig macht oder man z.B. eine Axt auf ein Gebäude hochziehen kann, beherrschten die Jugendlichen den Mastwurf und Zimmermannsschlag wie aus dem FF.
Danach durften Sie noch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, beim Lösen feuerwehrtechnischer Aufgaben.
Wo war denn noch mal der Schnellangriff-Verteiler und wozu war er gut? Oder wo war denn nur der Hydranten-Schlüssel verstaut? Im Einsatz muss alles griffbereit und schnell gefunden werden, was auch schon die Jugend beherrschte.
Danach wurde gekegelt. Halt, Moment, nichts kegeln! Einen Schlauch richtig auszurollen ist gar nicht so einfach. Ziel war es diesen gerade auszurollen und nicht die Pylone zu treffen.
Auch wenn man es nicht beim ersten Versuch immer hin bekommt, vor allem für die kleineren unter uns, für die der kleine C-Schlauch doch groß und schwer rüber kommt, so hat es jeder geschafft.
Jeder war erleichtert, als es zum Schluss lautete: Alle haben es geschafft, ihr habt bestanden.